Aktuelles zum MLK:


Internetseite zum MLK mit vielen aktuellen Mitteilungen:

http://www.krankenhaus-zeven.de/


Zevener Zeitung vom 07.03.2015

Mehrheit und Land sind sich einig beim MLK

ZEVEN. Bei einem erneuten Gespräch im Büro des Staatsekretärs Jörg Röhmann haben die Sozialdemokraten Friedhelm Helberg und Bernd Wölbern nochmals die Haltung der großen Mehrheit im Rotenburger Kreistag dargelegt. Gerade die aktuelle Grippewelle habe wieder gezeigt, wie unentbehrlich das Krankenhaus in Zeven sei – Röhmann sehe das genauso, teilt Wölbern mit.
Beide Kreispolitiker haben gegenüber dem Staatsekretär den Willen der Mehrheitsgruppe bekräftigt, das MLK als Krankenhaus zu erhalten. Auch weil man einen breiten, parteiübergreifenden Konsens sehe, als Landkreis weiter Verantwortung für beide Häuser der Ostemed zu tragen. Dass die Senioreneinrichtungen in Zeven und Bremervörde als wichtiger Teil der Gesamtstruktur der Ostemed erhalten bleiben freue im Übrigen nicht nur Helberg und Wölbern. Auch das Sozialministerium begrüße diese Entwicklung. Nicht bestätigt wurde im Übrigen das Gerücht, dass es weitere Angebote für das MLK gebe. (ak)


Zevener Zeitung vom 05.03.2015

Workshop zum MLK geplant

Zevener Politiker und Ärzteschaft diskutieren mit der niedersächsischen Sozialministerin Cornelia Rundt

ZEVEN. Zevens Bürgermeister Hans-Joachim Jaap hat für Sonnabend, 14.März, einen allerdings nicht öffentlich tagenden Workshop zum Martin-Luther-Krankenhaus Zeven (MLK) einberufen. Auch das niedersächsische Sozialministerium hat signalisiert, dass es sich mit einbringen möchte. Das teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen jetzt in einem Presseschreiben mit.
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Bremervörder Zeitung vom 03.03.2015

Workshop zur Zukunft des MLK

14. März: Politiker und Ärzteschaft diskutieren

ZEVEN. Das Land Niedersachsen wird das Martin-Luther-Krankenhaus (MLK) in Zeven nicht aus dem Krankenhausplan herausnehmen. Soviel scheint seit einer Gesprächsrunde im von Cornelia Rundt (SPD) geleiteten Sozialministerium in Hannover festzustehen. Stellvertretend für die niedergelassenen Ärztinnen und
Ärzte des Notdienstbezirkes Zeven und des MLK waren vergangene Woche Dr. Natalja Vetoskin, Ulf-Johannes zum Felde, Dr. Oliver Johns, Dr. Matthias Schacht, Dr. Lutz Thoerner und Dr. Wolfgang Trescher zusammen mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Hans-Heinrich Ehlen, dem Kreistagsabgeordneten Bernd Wölbern (SPD), Bürgermeister Hans-Joachim Jaap (CDU) sowie Christoph Reuther von der Samtgemeinde Zeven in die Landeshauptstadt gefahren.
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Pressemitteilung Hannover/Zeven vom 26.02.2015

Zusammenarbeit mit Ärzten und Martin-Luther-Krankenhaus verbessern

Zevener Politiker und Ärzteschaft diskutieren mit Ministerin Rundt  /  Krankenhaus ist für medizinische Versorgung unverzichtbar  / Workshop am 14. März

Hannover/Zeven. Die Sachlage für die Gesundheitsversorung in Zeven ist klar: Ohne Krankenhaus kommt das Land seinem Versorgungsauftrag nicht mehr nach. Die CDU/FDP-Gruppe im Riotenburger Jreistag hat sich diese Woche ausführlich mit dem aktuellen Sachstand zum Martin-Luther-Krankenhaus (MLK) auseinandergesetzt und begrüßte die Botschaft, die Zevens Bürgermeister Hans-Joachim Jaap (CDU) nach seinem Gespräch mit dem Staatssekretär Jörg Röhmann (SPD) aus Hannover mitbrachte. Das Land wird das MLK-Krankenhaus nicht aus dem Krankenhausplan herausnehmen.
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Pressebericht Sonntags-Journal der Zevener Zeitung vom 07.02.2015 zum Erhalt des Martin-Luther-Krankenhauses

Ehlen bittet Rundt um ein Gespräch

KALBE.  Seit der Ankündigung, das Martin-Luther-Krankenhaus in Zeven aus dem Krankenhausplan herauszunehmen und durch eine Art „Medizinisches Versorgungszentrum“ zu ersetzen, herrscht große Verunsicherung in der Bevölkerung. Nach der jüngsten Informationsveranstaltung mit den niedergelassenen Ärzten und den Krankenhausärzten sowie den Politikern vor Ort ist der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen gebeten worden,  einen Gesprächstermin mit der niedersächsischen Sozialministerin Cornelia Rundt und Staatssekretär Jörg Röhmann zu vereinbaren. „Ich habe mich sofort an Ministerin Rundt gewandt und um ein Gespräch am Rande des Februar-Plenums gebeten. Einige Vertreter der Zevener Ärzteschaft würden gerne die Möglichkeit nutzen und ihre Sichtweise und Bedenken vortragen“, teilt Ehlen mit. Der CDU-Landtagsabgeordnete hofft nun auf eine baldige Antwort

 

Pressebericht Zevener Zeitung vom 06.02.20125 zum Erhalt des Martin-Luther-Krankenhauses

Ehlen bittet Rundt um ein Gespräch

ZEVEN/KALBE. Um die Vermitlung eines Gesprächstermins mit der niedersächsischen Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) und Staatssekretär Jörg Röhmann bemüht sich der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Heinrich Ehlen. Er sei darum von niedergelassenen Ärzten und Zevener Krankenhausärzten gebeten worden, heißt es in einer Pressemitteilung Ehlens. Seit der Ankündigung, das Martin-Luther-Krankenhaus in Zeven aus dem Krankenhausplan herauszunehmen und durch eine Art „Medizinisches Versorgungszentrum“ zu ersetzen, herrscht große Verunsicherung in der Bevölkerung.
Im Nachgang zum ersten informellen Gedankenaustausch, zu dem Vertreter der Ärzteschaft mit Zevener Politikern am Dienstag zusammen gekommen waren, sei an Ehlen die Bitte ergangen, möglichst noch im Februar einen Termin bei der Ministerin für die Ärzte zu vereinbaren. Die Mediziner wollen der Ministerin ihre Bedenken und ihre Einschätzung der Sachlage darlegen (ZZ/tk)


Pressebericht  BZ  vom 05.02.2015 zum Erhalt der Krankenhäuser

Ehlen setzt auf Engagement für Krankenhäuser

MULMSHORN. Die Zukunft der Ostemed-Krankenhäuser in Zeven und Bremervörde  beschäftigt die CDU-Landtagsabgeordneten Hans-Heinrich Ehlen und Mechthild-Ross-Luttmann. Die Regionalkonferenz am 27. Januar  habe ihre Signale gesetzt , bemerkte Ehlen in einem Pressegespräch. Danach scheint es für Bremervörde eine Lösung mit dem Elbe-Klinikum Stade zu geben.  Entscheidend werde sein, ein schlüssiges Konzept zu finden.
Das gelte erst recht für das Zevener Krankenhaus, dem sogar die Schließung droht.  Die Folge wäre ein „weißer  Fleck“ in der Gesundheitsversorgung, so Ehlen. Ein Bürger soll innerhalb von 30 Minuten ein Krankenhaus  erreichen können, was im Falle einer  Schließung nicht überall eingehalten werden kann. Von seinem Heimatsort Kalbe aus zum Beispiel brauche er  sowohl nach Rotenburg als auch nach Bremervörde deutlich länger.
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